Messbar anders.

Dewetron blog news

the measurable difference

DEWETRON arbeitet von zu Hause

Screenshot of a DEWETRON Online Meeting in the Employees Home Office

In der Zeit von COVID-19, ist das Vermeiden von physischen Kontakten und „Social Distancing“ essentiell. Deswegen hat DEWETRON kurzfristig umgerüstet und das schöne und modern ausgestattete Office in Grambach vorerst zurückgelassen. Beginnend mit dem 16. März 2020 sind nun die meisten DEWETRON Mitarbeiter im Homeoffice. Da DEWETRON allerdings auf kontinuierliche Produktentwicklung und die dafür notwendige Hardware, Instrumente und Prototypen angewiesen ist, müssen Vorgänge von nun an kreativer gestaltet werden. Lesen Sie weiter, wenn Sie gerne herausfinden möchten, wie DEWETRON Kollegen von ihrem Homeoffice aus arbeiten.

 

Christoph Wiedner – der CPO in seinem Homeoffice

Wie sieht dein Arbeitsalltag üblicherweise aus?

Ich bin ein Frühaufsteher und gerne der Erste im Büro. Ich nutze die „ruhige“ Zeit am Morgen, um meinen Arbeitstag zu planen und mich auf Meetings vorzubereiten.

Wie unterscheidet er sich derzeit? Was ist die größte Herausforderung beim Arbeiten im Homeoffice?

Die Schwierigkeit besteht darin, Arbeitsleben und Familienleben unter einen Hut zu bringen. Meine Frau ist ebenfalls berufstätig und wir teilen uns die Kinderbetreuung. Das heißt für mich, in „Schichten“ zu arbeiten und Aufgaben auch am späteren Abend zu erledigen. Trotz der aktuellen Krise mangelt es mir und meinen Kollegen nicht an Arbeit…

Was ist das Erste, das du machen möchtest, wenn du wieder im Büro bist?

In der Zeit nach COVID freue ich mich darauf wieder persönliche Gespräche mit Kollegen und Kunden zu führen. Auch wenn Video-Calls und die entsprechenden Tools unsere Arbeit nicht beeinträchtigen, teilweise sogar effizienter machen, fehlt das gewisse Extra von „physischen“ Meetings.

Christoph Wiedner arbeitet von zu Hause aus

> > Hier können Sie sich mit Christoph Wiedner vernetzen.


Michael Oberhofer – der R&D Manager entwickelt von zu Hause aus

Wie sieht dein Arbeitsalltag üblicherweise aus?

Ich reise mit der S-Bahn an und spaziere zügig in 15 Minuten nach Grambach ins Büro. Dort angekommen, tauschen wir unter den Kollegen bei einem Kaffee die Neuigkeiten aus und besprechen kurz den Tag. Um 9 Uhr ist das Daily Stand-Up in der RnD, typischerweise gefolgt von Besprechungen. Nach dem Mittagessen im „das Grambacher“ werden die restlichen Mails abgearbeitet und Telefonate geführt. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, lockert ein kurzes Geschicklichkeitsspiel mit Ranking den Nachmittag auf. Nach dem Feierabend geht’s zurück ins schöne Graz.

Wie unterscheidet er sich derzeit? Was ist die größte Herausforderung beim Arbeiten im Homeoffice?

Derzeit ist es ein starker Kontrast zum typischen Alltag, es fallen viele soziale Aspekte weg. Die Besprechungen sind auf ein Minimum reduziert und effizienter, die Kommunikation ist zielgerichteter. Durch die verstärkte Nutzung von Messenger-Diensten können Fragen und Antworten leicht mit anderen geteilt werden. Die mangelnde Verfügbarkeit von Hardware im Home-Office ist teilweise eine Herausforderung, da muss man sich mit Kreativität sowie Remote-Verbindungen helfen.

Was ist das Erste, das du machen möchtest, wenn du wieder im Büro bist?

Gemeinsam mit den Kollegen einen Kaffee trinken und Erfahrungen über diese besondere Zeit austauschen und diskutieren, welche Methoden wir beibehalten wollen.

Michael Oberhofer's Homeoffice


Verena Niederkofler –  der Application Engineer und virtuelle Kundenbesuche

Wie sieht dein Arbeitsalltag üblicherweise aus?

Normalerweise komme ich ins Büro, lese und beantworte E-mails und hole dann einen Kaffee. Danach arbeite ich an meiner To-Do Liste und an Support-Anfragen, die im Laufe des Tages dazukommen.

Wie unterscheidet er sich derzeit? Was ist die größte Herausforderung beim Arbeiten im Homeoffice?

Derzeit verläuft der Tag etwas ruhiger, und ich habe Zeit an Tasks zu arbeiten, die ich schon länger bearbeiten wollte. Zu Hause hat man allerdings nur begrenzte Möglichkeiten, das Arbeiten dauert etwas länger und auch die Kommunikation zu Kollegen funktioniert zwar gut, nimmt aber mehr Zeit in Anspruch.

Was ist das Erste, das du machen möchtest, wenn du wieder im Büro bist?

Mit allen wieder eine Kaffeepause machen, denn das kommt jetzt im Homeoffice eher kurz.

Ausblick von Verena Niederkofler's Homeoffice

> > Sind Sie daran interessiert, mehr über Verena Niederkofler’s Projekte zu erfahren? Dann schreiben Sie ihr eine Nachricht auf LinkedIn.


Berthold Hinterplattner – der Support Engineer in seiner Küche

Wie sieht dein Arbeitsalltag üblicherweise aus?

Ich stehe etwas nach 7 auf, dann mache ich mich fertig – ohne Frühstück. Um 8 bin ich im Büro in Grambach, ich fahre die 4 Kilometer mit dem Fahrrad. Unser CCC Meeting ist um 9 und dauert normalerweise 10 Minuten. Bei DEWETRON haben wir zwei fixe, kurze Pausen, um 9:15 und 15:15. Zum Mittagessen gehe ich meistens mit Kollegen zum Restaurant „Mango“ (auf der anderen Straßenseite). Oft fallen auch längere Online-Sitzungen an, die die Mittagspause verschieben. Wir haben Kunden in vielen verschiedenen Zeitzonen, deswegen ist es meistens schon finster, wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre.

Wie unterscheidet er sich derzeit? Was ist die größte Herausforderung beim Arbeiten im Homeoffice?

Ich schalte den Computer am Küchentisch noch im Pyjama ein. Um diese Zeit beantworte ich Mails aus Ostasien. Um 8:15 gehe ich schließlich duschen und mache mir dann einen Kaffee, damit ich für das Daily Stand-Up um 9 über GoToMeeting fertig bin. Nach dem Meeting bearbeite ich die großen Supportfälle mit den Programmierern. In der Mittagspause schalte ich den Radiosender Ö1 ein und höre die neuesten Corona Meldungen. Daneben mache ich mir ein einfaches Mittagessen, manchmal arbeite ich aber im Fluss weiter, und das Essen verschiebt sich. Herausfordernd ist, dass ich für manche Anfragen z.B. eine Signalquelle, eine Kalibrator oder ein TRION-Modul benötige, um das vom Kunden beschriebene Verhalten nachstellen zu können – diese Arbeit ist im Büro leichter, klar. Doch ein Großteil der Supportarbeit ist hier im Homeoffice zu erledigen.

Was ist das Erste, das du machen möchtest, wenn du wieder im Büro bist?

Einen Kaffee in der DEWETRON Küche trinken!

Bert's Homeoffice in seiner Küche


Neugierig?

Möchten Sie mehr über DEWETRON erfahren? Besuchen Sie unsere Website – Sie werden bestimmt Produkte finden, die Ihnen gefallen, wie beispielsweise unseren Next-Generation Power Analyzer. Falls Sie derzeit Ihre Test- und Messgeräte warten, sollten Sie von unseren hervorragenden Services profitieren. Wir bieten z.B. Kalibrierung und Reparatur Service. Zusätzlich können Sie mit unserer DEWETRON Academy Ihr DAQ Wissen ausweiten – schauen Sie auf unserem YouTube Kanal vorbei. Dort können Sie sich eine Reihe an Video Tutorials ansehen.

Recent Posts

Contact us Contact us

Haben sie eine Frage?

Kontakt-Formular Deutsch