Die Produktion geht weiter – trotz erschwerender COVID-19 Bedingungen
DEWETRON während COVID-19
Eine von DEWETRON’s größten Stärken ist der hohe Qualitätsstandard unserer Messsysteme. Da wir den gesamten Prozess – von der Entwicklung bis zur Produktion in-house abdecken, können wir diese Standards garantieren. Durch den Ausbruch von COVID-19 wurde unsere Arbeit – wie bei vielen – allerdings stark erschwert. Nichtsdestotrotz lässt sich das DEWETRON-Team nicht davon abhalten, großartige Leistungen zu erreichen. Obwohl nun einige neue Herausforderungen aufgetaucht sind, haben alle DEWETRON-Angehörigen ihren Teamgeist und ihre Motivation behalten und übertreffen so weiterhin Kundenerwartungen. Nachdem das Produkt-Team bereits vorgestellt wurde, möchten wir nun alle DEWETRON-Helden ins Rampenlicht rücken, die täglich direkt in der Produktion unserer Geräte involviert sind. Denn sie leisten den entscheidenden Schritt, um unsere Kunden weiterhin beliefern zu können. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie sich der Arbeitsalltag unserer Kollegen durch COVID-19 und alle mit einhergehenden Maßnahmen verändert hat.
Roland Sonnleitner, COO
Wie sieht dein Arbeitsalltag üblicherweise aus?
Ich frühstücke gemeinsam mit meinem Sohn und schicke ihn rechtzeitig auf den Weg zur Volksschule. Dann lese ich die ersten E-Mails des Tages und setze mich danach ins Auto, um in die Firma zu fahren. Währen der Fahrt strukturiere ich in Gedanken meinen Tag und lasse mich dann doch immer wieder überraschen, wie er anders verläuft. In der Arbeit angekommen haben wir täglich um 9 Uhr unsere operative Besprechung am KANBAN-Board über Auslastung, Produktionsfortschritt und Auslieferungen. Danach kommt mein „daily business“. Am späteren Nachmittag – wenn es ruhiger wird – gehe ich meine strategischen Vorhaben durch. Am Nachhauseweg freue ich mich über jeden kleinen Schritt der erledigt wurde und uns so als Firma für die Zukunft weiterbringt.
Wie unterscheidet er sich derzeit? Was ist die größte Herausforderung?
Meine größte Herausforderung zur Zeit ist ganz sicher der Dreisprung zwischen IT-Techniker für das Homeoffice meiner Familie, Kinderbetreuung und Anwesenheit in der Firma. Bei DEWETRON haben wir die operativen Prozesse sehr schnell an die neue Situation angepasst und justieren immer wieder nach – je nach Notwendigkeit und Vorgaben unserer Regierung. Wir produzieren nun also schon seit vier Wochen unsere hochwertigen Messgeräte COVID-19-konform am fast leeren Firmenstandort. Das war am Anfang sehr ungewohnt, aber wir haben den Platz gut genützt, um uns auszubreiten. Wo immer es möglich war, sind auch meine Mitarbeiter im Homeoffice und nur bei Bedarf in der Firma. Alle Anwesenden aus den Bereichen Lager, Produktion, Kalibrationslabor, Service, Endkontrolle und Versand respektieren die COVID-19-Sicherheitsmaßnahmen und schaffen täglich wichtige Wertschöpfung für unser Unternehmen. Davor habe ich großen Respekt und ich bin sehr dankbar Teil eines so schlagkräftigen und motivierten Teams sein zu dürfen!
Worauf freust du dich am meisten, wenn die Situation nach COVID-19 wieder gelockert wird?
Ich liebe den geselligen Umgang und bin froh, wenn wir wieder ganz normal zusammenstehen dürfen. Sei es für Besprechungen in der Firma oder privat mit Freunden.
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Melanie Buchgraber, Calibration Engineer
Wie sieht dein Arbeitsalltag üblicherweise aus?
Normalerweise bin ich um 8 in der Firma und stärke mich gleich mal mit einer Tasse Kaffee bevor ich mich in die Arbeit stürze. Um 9:30 findet dann unser tägliches Abstimmungsmeeting statt, in dem wir aufgetretene Fragen besprechen und die nächsten Projekte für den weiteren Tag planen. Um 12 gehen wir gemeinsam Mittagessen in das Restaurant „das Grambacher“. Anschließend starte ich wieder mit Kundenkalibrationen und führe Factory Kalibrationen durch.
Wie unterscheidet er sich derzeit? Was ist die größte Herausforderung?
An der Arbeit hat sich grundsätzlich nicht so viel verändert, aber es gelten natürlich die üblichen verschärften Maßnahmen zum Schutz aller. Leider fällt deswegen das gemeinsame Mittagessen aus – das fehlt mir. Um das Risiko weiter zu reduzieren, wechseln wir uns ab und immer ein Mitarbeiter des CAL-LABs ist im Homeoffice – zu tun gibt’s da aber auch genug. Viele Kunden haben die aktuelle Situation genutzt und ihre Geräte zur Kalibration eingesendet – darum ist gerade sehr viel los. Ich denke, dass sich das in Zukunft wieder besser verteilen wird.
Worauf freust du dich am meisten, wenn die Situation nach COVID-19 wieder gelockert wird?
Ich freue mich sehr auf die direkten sozialen Kontakte, besonders auch während der Pausen.
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Regina Schicker, Purchasing Agent
Wie sieht dein Arbeitsalltag üblicherweise aus?
Üblicherweise stehe ich um 6 auf und fahre ca 30 min zu DEWETRON, ich arbeite dort Vollzeit. Ich teile mein Büro mit meinem Kollegen Gerhard. Normalerweise gibt es für Bestellungen einige Abklärungen mit der Produktion und anderen Kollegen. Außerdem helfe ich zeitweise auch im Lager mit diversen Tätigkeiten aus.
Wie unterscheidet er sich derzeit? Was ist die größte Herausforderung?
Derzeit finden Abklärungen telefonisch oder per Mail statt. Mit meinem Kollegen Gerhard, der ebenfalls im Homeoffice ist, habe ich in dringenden Situationen Kontakt via Handy. Während dieser ungewöhnlichen Zeit, kann man selbständiger und in voller Ruhe arbeiten. Allerdings fehlt mir der Kontakt zu Kollegen – ich bin ein kommunikativer Mensch.
Worauf freust du dich am meisten, wenn die Situation nach COVID-19 wieder gelockert wird?
Ich freue mich, meine Arbeitskollegen wieder zu sehen und mich mit ihnen während Gesprächen über die Arbeit auszutauschen. Abklärungen können dann wieder ohne E-Mail und Telefon stattfinden.
Alexander Wagner, Production Engineer
Wie sieht dein Arbeitsalltag üblicherweise aus?
Mein Arbeitstag beginnt um 6 Uhr morgens. Ich bin für die Fertigungen unserer Messgeräte verantwortlich. Abgesehen davon bearbeite ich verschiedenste Kundenprojekte und kümmere mich um die Fehlersuche, falls doch mal etwas nicht auf Anhieb funktioniert.
Wie unterscheidet er sich derzeit? Was ist die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung derzeit ist definitiv den Mindestabstand von zwei Metern nicht zu unterschreiten. Besonders in der Produktion ist das schwierig. Außerdem müssen wir unsere Hände jetzt regelmäßig desinfizieren und Masken tragen – etwas an das wir nicht gewöhnt sind.
Worauf freust du dich am meisten, wenn die Situation nach COVID-19 wieder gelockert wird?
Ich kann es kaum erwarten, endlich wieder einmal mit Freunden etwas trinken zu gehen. Außerdem freue ich mich auf ganz normale Meetings mit den Arbeitskollegen vor dem Whiteboard.
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Abgesehen von dem regelmäßigen Mittagessen, für das DEWETRON sorgt, finden unsere Kollegen vor Ort nun immer einen Parkplatz direkt vor ihrem Arbeitsplatz – etwas das davor nur den Wenigsten gelungen ist 🙂
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Bleiben Sie gesund!